Auto-Tuning – Kosten und Spartipps für das Fahrzeugtuning

Auto-Tuning erfreut sich ungebremst einer großen Beliebtheit. Laut veröffentlichten Zahlen setzt die Tuningbranche jährlich inzwischen weit mehr als vier Milliarden Euro um – Tendenz steigend. Daraus lässt sich eine enorme Produktvielfalt ableiten. Nahezu jeder Wunsch wird den Kunden buchstäblich von den Lippen abgelesen.

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Die große Zahl an Anbietern bedeutet außerdem attraktive Konditionen für den Konsumenten. Grund genug, die Möglichkeiten für individuelles Auto Tuning genauer zu beleuchten.

  • Welche Tuning-Optionen gibt es?
  • Was kosten die Tuning-Optionen?

Worauf Wert zu legen ist und weshalb tuningbegeisterte Autobesitzer auf Qualität achten sollten – Das alles, einschließlich der Finanzierungsmöglichkeiten, erläutert der Vexcash-Ratgeber.

Auto-Tuning: Gängige Modelle

Es gab eine Zeit, in der Auto-Tuning vor allem solche Modelle und Marken fokussierte, die von jungen motorsportbegeisterten Autobesitzern gefahren wurden. Das hat sich verschoben. Zwar stehen Modelle wie VW Golf, Opel Astra, Ford Fiesta und Focus immer noch im Mittelpunkt. Dennoch hat sich auch um andere Fahrzeugmodelle eine wachsende Tuning-Szene entwickelt. In besonderem Maße davon erfasst wurden Fahrzeugklassen wie SUVs und Lifestyle-Modelle wie Mini, Beetle oder Mustang.

Das Auto-Tuning erfreut sich großer Beliebtheit. Welche Tuning-Optionen es zu welchem Budget gibt, erläutert der VEXCASH-Ratgeber.
Das Auto-Tuning erfreut sich großer Beliebtheit. Welche Tuning-Optionen es zu welchem Budget gibt, erläutert der VEXCASH-Ratgeber.

Das Auto-Tuning umfasst sämtliche Baugruppen am Fahrzeug:

  • Motor-Tuning elektronisch und mechanisch
  • Fahrwerks-Tuning
  • Karosserie-Tuning
  • Exterieur und Interieur

Motor-Tuning

Sportluftfilter und Einsätze

Zu den Klassikern zählt der Sportluftfilter. Es gibt ihn als offenen Luftfilter sowie als Einsatz für den Luftfilterkasten. Die Poren sind gegenüber herkömmlichen Luftfiltern etwas größer. Damit Schmutzpartikel gefiltert werden, nutzen diese Filter spezielle Öle. Das führt zu einem größeren Luftansaugvolumen und damit einer zusätzlich verbesserten Verbrennung. Je nach Modell können auf dem Leistungsprüfstand acht bis zehn Prozent Leistungszuwachs nachgewiesen werden.

Es sollten ausschließlich Markenprodukte erworben werden. Diese sind hochpreisiger. Als Langzeitinvestition können sie jedoch bei entsprechender Wartung über das ganze Autoleben genutzt werden. Beim Verlauf des Fahrzeugs wirken Markensportluftfilter wertsteigernd. Ergänzende Produkte sind Kaltlufteinlässe. Auch hier sind Markenprodukte zu bevorzugen. Luft wird vom Motor wellenförmig angesaugt. Bei hochwertigen Kaltlufteinlässen wird die Länge exakt berechnet.

Auto-Tuning mit Motorbauteilen

Zum Motor-Tuning gehören Sportkolben. Das sind Kolben, die geschmiedet sein können. Diese Kolben sind widerstandsfähiger. Scharfe Nockenwellen verändern die Ventilöffnungszeiten, können einen Motor aber auch belasten. Auch Turbolader oder Kompressoren, Ölkühler usw. werden so nachgerüstet. Viele Maßnahmen wie die scharfe Nockenwelle beanspruchen den Motor stärker. Es ist weniger Tuning für die Straße, sondern wirklich für Motorsport-Enthusiasten, die auch aktiv teilnehmen. Positive Auswirkungen dagegen kann ein Ölkühler haben.

Sportauspuffanlagen

Sportauspuffanlagen sind der Klassiker im Auto-Tuning. Für Sportwagen und sportliche Modelle empfehlen sich Klappenauspuffanlagen. Das gilt auch für Fächerkrümmer. Sie gewährleisten ein gleichmäßiges und schnelles Entweichen der Abgase, sodass beim Frischlufteinlass aufgrund des sonst normalen Staudrucks nicht weniger Sauerstoff in den Verbrennungsraum gelangt.

Sportabgaskrümmer werden aufwendig aus Edelstahl gefertigt und heute mithilfe digitaler Schweißtechnik perfekt geschweißt. Fächerkrümmer sind daher hochpreisig, wirken aber wertsteigernd. Ebenfalls wertsteigernd zeigen sich Sportendschalldämpfer von Markenherstellern. Der Endschalldämpfer wird als Resonanzschalldämpfer genutzt. Daher kann mithilfe aufwendiger Entwicklungen nahezu jedes Klangmuster eingestellt werden, welches Autobesitzer begeistert (kernig, dröhnend, röhrend usw.). Markenprodukte sind ein echtes Verkaufsargument.

Chip-Tuning

Beim Chip-Tuning muss zwischen echtem Chip-Tuning und Chip-Boxen unterschieden werden. Die Parameter im Motorsteuergerät sind so eingestellt, dass sie in Bereichen wie Kraftstoffverbrauch, Leistung und Schaltkomfort den bestmöglichen Kompromiss für die breite Masse an Autokäufern darstellen.

Individuelle Anforderungen wie hohe Sportlichkeit zulasten vom Kraftstoffverbrauch oder mehr Kraftstoffersparnis zulasten von Leistung werden nicht berücksichtigt. Das übernimmt das Chip-Tuning. Die Motorkennfelder werden so eingestellt, dass sie die geforderten Bereiche optimieren. Beim hochwertigen Chip-Tuning wird jedes Fahrzeug individuell eingestellt. ECO-Tuning verbessert den Kraftstoffverbrauch, sportliches Chip-Tuning die Leistung.

Aufgrund der individuellen Einstellung ist dieses Chip-Tuning teuer. Die Alternative stellen Einstellungen dar, die speziell für bestimmte Motoren entwickelt wurden. Die Parameter werden ohne weitreichende Tests auf dem Leistungsprüfstand übernommen. Dennoch sind die Ergebnisse gut. Wichtig der Kauf beim Markenanbieter. Das steigert den Fahrzeugwert.

Chip-Boxen

Ein Negativbeispiel stellen Chip-Boxen dar. Sie gaukeln dem Steuergerät bestimmte Situationen und Daten vor, sodass das Steuergerät mit entsprechenden Anpassungen reagiert. Bestimmte Komponenten des Motors werden dabei übermäßig beansprucht. Turbolader werden zu heiß, der nicht mehr optimale Zündzeitpunkt führt zu heißem Abbrand im Katalysator (zu fette Gemische). Eine Chip-Box im Auto kann den Wert beim Verkauf signifikant mindern.

Fahrwerk-Tuning

Ein klassischer Bereich von Auto-Tuning ist das Fahrwerk-Tuning. Beim Serienfahrwerk werden für Autobesitzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen Kompromisse zwischen Fahrkomfort und Sportlichkeit geschlossen (guter Straßenlage in extremen Situationen). Fahrwerks-Tuning zielt auf ein straffes, wirklich motorsportgerechtes Fahrverhalten ab: das Fahrzeug liegt in Kurven besser auf der Straße, dafür spürt der Fahrer Bodenunebenheiten mehr.

Ein weiterer Teil des Fahrwerk-Tunings ist die Fahrzeugtieferlegung aus aerodynamischen Gründen. Cup-Sportfahrwerke oder Gewindefahrwerke sind das Ergebnis. Diese gibt es mit manueller, elektrischer und elektronischer Einstellung. Die kostengünstigen Alternativen dazu sind Tieferlegungsfedern und Sportstoßdämpfer, die unabhängig voneinander verbaut werden können. Echte Sportfahrwerke von Markenherstellern wirken preissteigernd, der Umbau einzelner Komponenten eher nicht oder nur im Ausnahmefall.

Rad-Tuning

Zum Fahrwerk-Tuning gehört das Radtuning. Es umfasst spezielle Felgen sowie sportlichere Reifen. Dazu zählen Felgen aus Edelstahl mit Chrom bei SUVs und Geländewagen, Leichtmetallfelgen und breitere Reifen mit einem niedrigeren Querschnitt. Eine Folge davon sind größere Felgen bis 20 Zoll und mehr. Diese klassische Tuning-Maßnahme wird von vielen Autoherstellern ab Werk angeboten.

Früher galten Leichtmetallfelgen gegenüber Stahlfelgen im Motorsport als leichter. Durch moderne Fertigungstechniken ist dieser Unterschied zwischenzeitlich entfallen. Allerdings gelten Leichtmetallfelgen als das absolute Mindest-Tuning. Alufelgen von etablierten Markenherstellern können sogar an Wert gewinnen.

Zum Rad-Tuning gehören Distanzscheiben, um beispielsweise breitere Reifen vorzutäuschen. Sie stellen die Alternative zu teuren Breitreifen dar oder werden eingesetzt, wenn breitere Reifen nicht montiert werden können.

Bremsen-Tuning

Bei den Bremsen galten innenbelüftete Bremsscheiben vor wenigen Jahrzehnten bei vielen Modellen als individuelle Tuning-Maßnahme. Heute gibt es noch Fahrzeuge, die mit Vollscheiben ausgestattet sind. Dazu kommen besondere Sportbremsscheiben, die durch einen speziellen Schliff und Nuten Hitze und Bremsenstaub besser abtransportieren.

Vom Markenhersteller sind sie eine vernünftige Maßnahme. Dem gegenüber stehen echte Motorsportsysteme wie die Keramikbremse. Diese Bremssysteme sind aufgrund der enormen Preise den großen, teuren Supersportwagen vorenthalten. Notwendig sind diese Sportbremsen für aktive Motorsportteilnehmer.

Karosserie-Tuning ist ein weites Spektrum. Es reicht von der Effektlackierung über Front- und Heckspoiler bis hin zum umfassenden Bodykit. Hier wird Fahrzeugen optisch das sportliche Finish gegeben. Für eine gute Wirkung werden andere Maßnahmen wie Sportendschalldämpfer, Alufelgen mit Breitreifen und Tieferlegung vorausgesetzt. Die Käufergruppe ist überschaubar.

Durch die kostspieligen Tests, die der TÜV für eine Abnahme voraussetzt, sind diese Bodykits hochpreisig. Oft müssen sie perfekt ans Fahrzeug angepasst, gespachtelt, geschliffen und lackiert werden. Im Rahmen von Breitreifen ist auch das Bördeln (Ziehen) von Radläufen üblich. Dabei wird der Falz mit einem Bördelgerät an der Radlaufkante nach außen gebogen. Anschließend wird das Blech gestaucht und ist nicht mehr rückbaufähig. Oft ist es der Einfallpunkt für Korrosion. Daher wirkt diese Maßnahme wenig wertsteigernd, solange es nicht ein umfassendes Gesamt-Tuning-Konzept eines etablierten Tuning-Anbieters ist. Aaus diesen Gründen sind Heck- und Frontspoiler sowie Sportkühlergrille beliebter.

Das hochwertige Chip-Tuning mit Leistungsprüfstand erfordert die Tuning-Werkstatt.
Das hochwertige Chip-Tuning mit Leistungsprüfstand erfordert die Tuning-Werkstatt.

Exterieur-Tuning

Beleuchtungs-Tuning ist sehr beliebt. Vor vielen Jahren wurden die rot-weißen Klarglasrücklichter, sogenannte Lexusrücklichter, etabliert. Inzwischen sind es LED-Rückleuchten und Linsenscheinwerfer. Das Beleuchtungs-Tuning bietet zahllose Optionen, viele davon aber nicht eintragungsfähig. Daher sollte besondere Sorgfalt gelten. Weiter gehören Sportaußenspiegel, Sportscheibenwischer und andere Anbauteile zum Exterieur-Tuning.

Ein wichtiger Bereich sind Glasfolien. Das sind Privacy-Folien, die gegen Blicke nach innen schützen, aber auch Sicherheitsfolien, die vor einem Aufbruch und damit vor Diebstahl schützen. Zudem gibt es Autoglasfolien in allen erdenklichen Farben wie Grün, Blau oder Schwarz, außerdem auch verspiegelt oder verchromt. Es gibt mit dem Laser exakt geschnittene Glasfolien und solche, die mühsam in Handarbeit zurechtgeschnitten und eingeklebt werden. Diese Folien sind nur an den hinteren Seitenscheiben sowie der Heckscheibe erlaubt. Für die Windschutzscheibe muss es die vom Hersteller angebotene getönte Scheibe oder ein Grünkeil sein.

Interieur-Tuning

Interieur-Tuning ist ausgesprochen vielseitig. Dazu zählen unter anderem:

  • Sportlenkräder aus Holz, Leder, Edelholz- oder Karboneinlagen
  • Lacke für das Armaturenbrett
  • Spezielle Schalknäufe
  • Chromringe für Tachos oder Plasma-Techis
  • LED-Interieur- und Tachobeleuchtungen
  • Riffelblech-Fußmatten
  • Sportsitze
  • Sportgurte

Hier besteht für den Interessenten eine riesige Auswahl für die Individualisierung des Fahrzeuginnenraums.

Spartipps für das Tunen

Auto-Tuning hat seinen Preis. Daher ist das Sparen von Kosten für viele tuningbegeisterte Autofahrer ein wichtiger Aspekt.

Selbst tunen oder tunen lassen?

Hier kommt es auf den spezifischen Bereich an. Die Privacy-Folie kann ein versierter Autobesitzer selbst blasenfrei montieren unter Berücksichtigung der wichtigen Aspekte (Prüfnummer der ABE sichtbar). Das hochwertige Chip-Tuning mit Leistungsprüfstand erfordert die Tuning-Werkstatt. Wer das Tuning in solchen Fällen selbst durchgeführt und massive technische Fehler gemacht hat, riskiert die Abnahme des Kfz. Wird die Abnahme umgangen und der Fahrer von der Polizei gestellt, kann es zu Strafen und zur vorübergehenden Stilllegung oder Abmeldung des Fahrzeugs kommen.

Einen Sportendschalldämpfer können die schrauber-affinen Tuning-Freunde in der Regel selbst montieren. Nicht aber den elektronischen Klappenauspuff. Fahrwerksteile, Bremsen und Reifen sollten ausschließlich von der zertifizierten Fachwerkstatt bearbeitet werden. Es lässt sich Geld sparen, denn die Arbeiten können auch herkömmliche Kfz-Werkstätten durchführen.

Der Kauf von Tuning-Bauteilen

Die Auswahlmöglichkeiten sind groß. Über spezielle Tuning-Kataloge, den Online-Fachhandel, Freunde, Communitys im Netz oder gebrauchte Tuning-Teile aus der Tuning-Werkstatt. In Tuning-Katalogen ist auf Sonderangebote zu achten. Beim Online-Handel ist wichtig, dass ausschließlich bei Shops gekauft wird, die ihren Standort in Deutschland oder mindestens der EU haben. Andernfalls besteht das Risiko von lebensgefährlichen Bauteilen aus Fernost, Raubkopien oder gefälschten ABE und Teilegutachten. Über Foren und Communitys aus der Szene lassen sich Schnäppchen erwerben, weil viele Tuning-Freunde ihre Autos öfter umbauen.

Prioritäten: Qualität statt billige Masse

Wie der Beschreibung zu den verschiedenen Tuning-Maßnahmen zu entnehmen ist, gibt es Tuning, welches wertsteigernd wirkt und solches Auto-Tuning, welches den Verkaufswert des Fahrzeugs negativ beeinflusst. Wer hochwertig tunen möchte, sollte sich überlegen, welche Maßnahmen wichtig sind. Mit den richtigen Tuning-Maßnahmen lässt sich das getunte Auto ohne Wertverlust verkaufen.

Spezielle Angebote nutzen

Eine weitere Möglichkeit sind Sonderangebote. Insbesondere bei Auslaufmodellen sind spezifische Tuning-Teile häufig günstiger. Ebenso über Verkaufsplattformen im Internet, auf denen Privatanbieter verkaufen. Wer viel Geduld mitbringt, kann echte Highlights zum Schnäppchenpreis erwerben. Oft werden Tuning-Teile zu einem Auto verkauft, welches der Verkäufer nicht mehr besitzt.

Sammelbestellungen über Communitys

Manchmal wollen gleich mehrere Besitzer eines Automodells dieselben Tuning-Bauteile. In Foren und Communitys werden häufig Sammelbestellungen durchgeführt, die deutlich günstiger sind. Auch über Mitgliedschaften in Tuning-Clubs können besondere Konditionen bei Tuning-Anbietern genutzt werden.

Das Auto Tuning finanzieren

Wie kann das Tuning finanziert werden?

Banken

Über Banken können Kredite aufgenommen werden. Diese haben in der Regel lange Laufzeiten. Viele Tuning-Maßnahmen bewegen sich in einer Größenordnung, die es dem Käufer gestatten, schnell zurückzuzahlen. Der Nachteil bei Bank-Krediten: Neben etwaigen Gebühren sind gegebenenfalls die Zinsen gemäß der Vertragslaufzeit zu zahlen, weshalb eine frühzeitige Rückzahlung selten einen Vorteil verschafft. Zudem dauert das Prozedere von der Antragstellung über die Genehmigung bis hin zur Auszahlung oft lange.

Bürgschaften

Bürgschaften sind grundsätzlich preiswert, aber eher für langfristige Vorhaben geeignet, um liquide zu bleiben. Das klassische Beispiel für die Bankbürgschaft ist die Kaution für die Miete. Anstelle das Geld über Jahre zu blockieren, bleibt der Bürgschaftsnehmer liquide. Bei kurzen Laufzeiten ist die Beantragung der Bürgschaft zeitaufwendig. Bei der privaten Bürgschaft muss der Verbraucher dem Bürgen detaillierte Informationen über den Einsatz der Summe mitteilen. Somit kann das persönliche Verhältnis zum Bürgen beeinträchtigt werden.

Auto-Tuning finanzieren über den Vexcash Autokredit

Explizite Vorhaben wie Auto-Tuning, die der Käufer schnell zurückzahlen kann, aber ebenso schnell benötigt, spricht der Autokredit an. Die Auszahlung erfolgt in der Regel binnen 60 Minuten, die Rückzahlung von bis zu 3.000 Euro kann auf drei Monate verteilt werden. In diesem Fall müssen nur die Zinsen für die in Anspruch genommenen Monate bezahlt werden. Die Kosten sind ausgesprochen gering und transparent. Darüber hinaus beeinflusst die Anfrage bei Vexcash nicht den Schufa-Score, dessen Wert durch spezifische Maßnahmen verbessert werden kann. Motorsportfreunde, die Auto-Tuning umsetzen wollen, sind hier willkommen. Genau solche Projekte sind es, die einen Kredit mit so kurzer Laufzeit und unbürokratischer Vorgehensweise attraktiv machen.

Bis zu 3.000 Euro können Sie sich bei uns für das Tunning oder die Reperatur Ihrers Autos bei uns leihen. Einfach gewünschte Summe und Laufzeit auswählen – den Rest übernehmen wir.